Von: Aro Kuhrt
Die Love Parade in Berlin war tatsächlich von vielen „Kritikern“ begleitet, von denen ich oft den Eindruck hatte, dass es ihnen weniger um die Bäume, als um ihre bürgerliche Ruhe ging. Sicher hätte man...
View ArticleVon: K. S.
Nee, Aro, man sollte schon differenzieren dürfen, ob es der Mehrzahl der Teilnehmer einer Großveranstaltung noch um den Inhalt geht oder um das Saurauslassen! Es war hier nicht so, dass Kritiker...
View ArticleVon: Rané
Der Verlust der „Heimatklänge“ ist weitaus größer. Die „Loveparade“ war später ja auch eher eine „Drug-Parade“, was natürlich nicht in den Medien gezeigt wurde. Und bei dieser Musikrichtung gibt es zum...
View ArticleVon: Zeitungsleser
… und nun aus Sicherheitsgründen (?) der Ausbau der Straße des 17. Juni zur Partymeile: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fanmeile-14-millionen-fuer-mehr-sicherheit,10809148,21322662.html von den...
View ArticleVon: bundesseppl
Verehrter „Zeitungsleser“. Ihren Kommentar kann ich entnehmen, dass sie einen Aus- oder auch Umbau für keine gute Idee halten! Für alle, erst Recht Großveranstaltungen, gilt es, einen...
View ArticleVon: Zeitungsleser
@bundesseppl, das hängt davon ab, wie es geschieht. Ein guter Sicherheitsstandard ist wichtig, aber genau das war ja bei der Love-Parade auf der Straße des 17. Juni eben gerade gar kein Problem, da ja...
View ArticleVon: H. E.
Man sollte die Straße so lassen, wie sie ist, diese abartig großen und gefährlichen Touri-Events abschaffen und statt dessen die Straße des 17. Juni regelmäßig an Sonntagen für Autos sperren. Das wär...
View ArticleVon: Zeitungsleser
@ H.E., leider kann man mit Mitteln aus der Tourismusförderung wohl kaum Schultoiletten sanieren!
View ArticleVon: Rudolf Blais
Taz Wocheendbeilage „Friede, Freude, Eierkuchen“ vom 28.6.2014 auf Seite 44-47 Der Gründer der Berliner Loveparade Matthias Roingh, sein Dienstname Dr Motte nimmt zur Geschichte der Loveparade in einem...
View Article
More Pages to Explore .....